zum Beispiel Fledermausgauben und Sprossenfenster mit Klappläden. Das 1914/15 nach Plänen von Fritz Schumacher erbaute Landhaus erhielt vermutlich um 1930 einen Anbau; ebenso wurden die bis dahin offenen Arkaden mit Fenstern verschlossen, was einen Betrieb der Gastwirtschaft auch in kälteren Jahreszeiten erlaubte. Es beherbergt auch den „Downtown Blues Club“