Der Stadtpark in Winterhude ist mit knapp 150 Hektar die drittgrößte Grünfläche der Hansestadt. Ein 35 Hektar großer Teil des heutigen Stadtparks war einst das private Jagdrevier des angesehenen Hamburger Geschäftsmannes Adolf Sierich.
Dieses „Sierichsche Gehölz“ wurde in 1901 von seinen Erben an die Stadt Hamburg verkauft und ein Jahr später wurde von Fritz Schumacher mit den Umbaumaßnahmen zum Stadtpark begonnen. Dazu wurden weitere Grünflächen heranzogen.